MARTIN Internationale Spedition: Spezialisten für Georgien sind gefragt

Deutschland ist Georgiens größter Handelspartner in der EU und der zweitgrößte Handelspartner im Land. Georgien exportiert vor allem Wein, Kaffee, Früchte, Mineralölprodukte und Maschinen nach Deutschland. Deutschland exportiert vor allem Maschinen, chemische Produkte, Fahrzeuge, Elektronik und Elektrogeräte nach Georgien.

Das deutsch-georgische Logistik-Problem

Der steigende Handel führt vor allem für deutsche Unternehmen durch ein enges Nadelöhr, das eher Insidern bekannt ist und die Ertragslage der deutschen Exporteure deutlich bremst. Die Rede ist vom deutsch-georgischen Logistikproblem. Doch woran liegt das?

Spezialisten wie die MARTIN Spedition sind gefragt

So sehr das Handelsvolumen mit Georgien insgesamt gestiegen ist, so bewegen sich die Frachtmengen der einzelnen Marktteilnehmer zumeist im eher mittleren Bereich.

Dies führt dazu, dass die Frachtaufkommen meist geringer sind als eine Lkwladung. Somit muss der Transport als Teilladung ausgeführt werden. Doch die Transporte in Teilladungen auf der Route Deutschland-Georgien wird nur von spezialisierten Speditionen ausgeführt.

Martin beobachtet den Markt schon lange und hat mit einem spezialisierten Angebot auf die steigende Nachfrage reagiert.

Der steigende Handel führt vor allem für deutsche Unternehmen durch ein enges Nadelöhr, das eher Insidern bekannt ist und die Ertragslage der deutschen Exporteure deutlich bremst. (Foto: Adobe Stock-damark)

• „Es werden vor allem Maschinenteile, chemische Erzeugnisse, Kfz-Teile und ähnliche Produkte exportiert – häufig in mittlerer Menge“
• Alfred Martin, Gründer und Geschäftsführer der MARTIN Internationale Spedition GmbH.

Mit 20-25 Tagen Transitzeit offeriert Alfred Martin einen sehr schnellen Transit. Und er verrät eines seiner Geheimnisse: die Fahrten beginnen meist freitags oder am Samstag. Und die Route läuft von Deutschland aus über die Türkei, so Alfred Martin.

Doch die Türkei ist nur Zwischenstation. Der schnelle Transit führt weiter entlang der Route am Schwarzen Meer nach Georgien. So kommt es, dass die Waren bereits nach nur 20 bis 25 Tagen ihre Destination erreichen.

Transparenz, Sicherheit und perfekte Organisation sind für Alfred Martin unabdingbar. Dazu arbeitet er bereits im Planungsstadium eng mit den Kunden zusammen. Dies führt dazu, dass Waren von jeder Adresse in Deutschland schon innerhalb nur 48 Stunden abgeholt werden können. Seine MARTIN Internationale Spedition bietet dabei eine vertraglich vereinbarte Pünktlichkeitsgarantie, was die Kunden sehr zu schätzen wissen – so Alfred Martin. Für die Absicherung von Risiken sind zudem CMR- und Vollwertversicherungen möglich.

Alfred Martin hat dabei die gesamte Abwicklungsstrecke im Blick. Die Verzollung von Teilladungen und Komplettladungen nach Georgien unterstützt er bis zur Importanmeldung in Georgien selbst. (Foto: Adobe Stock-catthesun)

Das Erstellen von Ausfuhrerklärungen, CMR-Frachtbriefen und Transitdokumenten stellt für viele Kunden einen erheblichen bürokratischen Aufwand dar. Dies hat Alfred Martin in vielen Gesprächen mit Kunden als Potenzial für Optimierungen im Ablauf identifiziert.

Umgekehrt kann die MARTIN Spedition diese Leistungen mit ihren im Tagesgeschäft routinierten Teams zuverlässig und mit höchster Präzision offerieren. So kommt es, dass mittlerweile mehr und mehr Kunden dies als Service in Anspruch nehmen und ihre internen Abteilungen entlasten.

Alfred Martin hat dabei die gesamte Abwicklungsstrecke im Blick. Die Verzollung von Teilladungen und Komplettladungen nach Georgien unterstützt er bis zur Importanmeldung in Georgien selbst. Dies beginnt bei der Importdeklaration – reicht von der Erstellung der Dokumente für die Verzollung bis zur Vorstellung der Waren beim Zollamt in Georgien.

Dies läuft vor allem auch deswegen so reibungslos, weil Mitarbeiter mit Sprachkenntnissen in Landessprache diesen Arbeitsprozess durchführen, bestätigt Alfred Martin. Einzig die Zahlung der Zollabgaben durch die Versender oder den Empfänger bleibt so noch offen.

Mehr Informationen dazu: hier

Als besonders wichtigen Teil der Infrastruktur eines strategischen Logistik-Partners für Osteuropa, Russland und Zentralasien sieht Alfred Martin lizenzierte Zolllager, Zwischenlager, Distributionslager, Kommissionierlager und Umschlagslager in den Regionen. (Foto: Adobe Stock-joyt)

Erfahrung in der Zollabwicklung

Die Übernahme der Zollabwicklung erfordert eine jahrelange Kenntnis der Gepflogenheiten der regionalen Behörden. Dies umfasst nicht nur eine Kenntnis der Gesetze und Vorschriften, sondern auch ein Wissen um die Menschen vor Ort, was die Abwicklung vielfach beschleunigt.

Wer über diese Erfahrung nicht verfügt, muss mit hohem Aufwand in der Zollabwicklung für Exporte von Waren aus der EU und umgekehrt bei Importen aus Osteuropa oder Zentralasien rechnen.

Kenntnis der regionalen Besonderheiten

Alfred Martin weist darauf hin, dass auf die besonderen Gegebenheiten der Destinationen vor allem ein langjähriger Spezialist wie eben seine Spedition angemessen und zuverlässig reagieren kann. Dies ist der Grund, warum er seinen Kunden eine vertraglich zugesicherte Pünktlichkeitsgarantie gibt.

Lager vor Ort

Als besonders wichtigen Teil der Infrastruktur eines strategischen Logistik-Partners für Osteuropa, Russland und Zentralasien sieht Alfred Martin lizenzierte Zolllager, Zwischenlager, Distributionslager, Kommissionierlager und Umschlagslager in den Regionen. Zu diesem Zweck unterhält seine Spedition beispielsweise Lager in Berlin, Minsk, Taschkent und Almaty.