Propan Rheingas setzt Fokus auf dezentrale Energieträger und Technologien

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Als Mitglied des en2x – Wirtschaftsverbandes Fuels und Energie hat sich die Propan Rheingas GmbH & Co. KG dem Ziel verschrieben, den Bereich Flüssiggas (LPG) nachhaltig zu transformieren und die Energieeffizienz zu steigern. Das mittelständische Energieversorgungsunternehmen mit Hauptsitz in Brühl bei Köln legt dabei besonderen Wert auf die Versorgungssicherheit, emissionsarme Lösungen und kostengünstige Alternativen.

Propan Rheingas: Fokus auf Versorgungssicherheit und emissionsarme Alternativen

Propan Rheingas hat das Ziel, Teil der Lösung im Energiemix der Zukunft zu sein, indem es sich auf dezentrale Anwendungen fokussiert, die allein durch Elektrifizierung nicht umsetzbar sind. Das Unternehmen legt großen Wert auf Versorgungssicherheit, emissionsarme Lösungen und kostengünstige Alternativen. Mit seiner bundesweiten Präsenz als Energieberater und -versorger passt Propan Rheingas ideal zur Philosophie des en2x-Verbandes, der die Transformation hin zu grünen Molekülen vorantreibt.

Fokus auf erprobte Infrastruktur und CO2-Reduktion bei Rheingas

Rheingas, ein mittelständisches Unternehmen, setzt auf sofort verfügbare Energieträger und Technologien, die dezentral eingesetzt werden können und über eine erprobte Infrastruktur verfügen. Dabei legt das Unternehmen großen Wert auf eine sichere Beschaffung aus Europa und verfolgt das Ziel, erhebliche Reduzierungen von CO2- und NOX-Emissionen zu erreichen. Besondere Schwerpunkte liegen auf der dezentralen Wasserstoff-Logistik sowie klimaneutralen Flüssiggasvarianten wie Bio-Propan. Mit diesen Maßnahmen möchte Rheingas einen Beitrag zur Transformation des Energiesektors leisten und die Nachhaltigkeit fördern.

Uwe Thomsen, geschäftsführender Gesellschafter von Propan Rheingas, betont die Notwendigkeit einer verbesserten Informations- und Kenntnisgrundlage für Entscheidungsträger im Bereich dezentraler Energien wie Flüssiggas (LPG) und Wasserstoff. Er ist der Ansicht, dass der Erfolg der Energiewende von einem politisch-regulatorischen Umfeld abhängt, das die richtigen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien und die Wasserstoffwirtschaft schafft. Propan Rheingas strebt eine aktive Einbindung in diesen Diskussionsprozess an, um einen Beitrag zur erfolgreichen Transformation des Energiemixes zu leisten.

Propan Rheingas setzt auf dezentrale Energieträger und Technologien

Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie arbeitet gemeinsam mit seinen Mitgliedern aus der Mineralölwirtschaft und den Anbietern erneuerbarer Kraft- und Brennstoffe daran, die Pariser Klimaziele umzusetzen. Um eine Zukunft ohne Treibhausgasemissionen zu erreichen, ist ein umfassender Transformationsprozess erforderlich. Die Branche kann durch die Nutzung verschiedener erneuerbarer Energien, alternativer Kraftstoffe und Rohstoffe sowie innovativer Technologien einen wesentlichen Beitrag zu diesem Wandel leisten. Der en2x-Verband begleitet, fördert und gestaltet diesen Prozess aktiv im offenen Dialog mit seinen Mitgliedern.

Die Mitgliedschaft von Propan Rheingas im en2x-Verband ist ein wichtiger Schritt für das Unternehmen, um seine Strategien zur Förderung nachhaltiger Energien weiterzuentwickeln. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Akteuren aus der Mineralölwirtschaft und den erneuerbaren Energien kann Propan Rheingas einen aktiven Beitrag zur Umsetzung der Pariser Klimaziele leisten. Das Unternehmen hat einen klaren Fokus auf dezentrale Energieträger und Technologien und setzt sich für einen intensiven Informationsaustausch und die Schaffung geeigneter politischer Rahmenbedingungen ein. Die Mitgliedschaft im en2x-Verband ermöglicht es Propan Rheingas, den Transformationsprozess aktiv mitzugestalten und von den Erfahrungen anderer Mitglieder zu profitieren.

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