Allianz für arbeitsteilige Wirtschaft kämpft gegen Verbot von Vertragspartnerschaften

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Die Allianz für arbeitsteilige Wirtschaft widersetzt sich energisch dem Vorhaben, ein Verbot von Vertragspartnerschaften in der Novelle des Postgesetzes einzuführen. Die Verbände betonen die negativen Auswirkungen eines solchen Verbots auf die unternehmerische Tätigkeit und die deutsche Wirtschaft insgesamt. Sie fordern stattdessen, dass die Beteiligten eigenständig geeignete Arbeitsbedingungen vereinbaren können, um die unternehmerische Freiheit in der sozialen Marktwirtschaft zu wahren.

Allianz warnt vor falschen Aussagen bei Kampagne gegen Vertragspartnerschaften

Die Befürworter der Kampagne für das Verbot von Vertragspartnerschaften stützen sich auf anekdotische Beweise und Falschaussagen. Dabei wird die berechtigte Sorge um die Arbeitsbedingungen in der Paketbranche als Vorwand genutzt. Die Allianz für arbeitsteilige Wirtschaft warnt jedoch davor, dass dieses Verbot auch andere Wirtschaftsbereiche betreffen könnte, in denen Vertragspartner als Nachunternehmer tätig sind.

Die Verbände betonen die unverzichtbare Rolle von Vertragspartnern für die deutsche Wirtschaft. Ein Verbot von Vertragspartnerschaften, das von der Politik angeordnet wird, würde erhebliche Schwierigkeiten für viele Unternehmen mit sich bringen. Die Umsetzung wäre sowohl organisatorisch als auch technisch, finanziell und unternehmensrechtlich eine enorme Herausforderung. Zudem würde es dazu führen, dass viele freie Unternehmerinnen und Unternehmer gezwungen wären, ihre Unternehmen aufzugeben und sich abhängigen Beschäftigungen zuzuwenden.

Die politischen und gewerkschaftlichen Akteure streben offensichtlich danach, die unternehmerische Freiheit in der sozialen Marktwirtschaft einzuschränken und durch eine strengere Durchsetzung fachpolitischer Ziele zu ersetzen. Dabei scheinen sie kein Vertrauen in die Unternehmen und die strukturgebenden Regelungen der sozialen Marktwirtschaft zu haben, wie zum Beispiel das Handelsgesetzbuch.

Die Allianz für arbeitsteilige Wirtschaft spricht sich energisch gegen das Verbot von Vertragspartnerschaften aus und betont die Notwendigkeit von Vertragspartnern für die deutsche Wirtschaft. Sie fordert die Politik auf, den Beteiligten zu vertrauen und ihnen die Möglichkeit zu geben, angemessene Arbeitsbedingungen eigenständig zu vereinbaren. Die Allianz warnt vor den schädlichen Auswirkungen einer solchen Regelung auf die deutsche Wirtschaft und betont die Bedeutung der unternehmerischen Freiheit in der sozialen Marktwirtschaft.

Die Allianz für arbeitsteilige Wirtschaft setzt sich vehement gegen das Verbot von Vertragspartnerschaften ein. Sie argumentiert, dass Vertragspartner unverzichtbar für die deutsche Wirtschaft sind und dass ein solches Verbot negative Folgen haben würde. Die Verbände fordern daher das Vertrauen der Politik in die Beteiligten ein, um eigenständig geeignete Arbeitsbedingungen zu vereinbaren. Sie betonen die Wichtigkeit der unternehmerischen Freiheit und lehnen eine dirigistische Durchsetzung fachpolitischer Ziele ab.

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