TRANSCO hat in Gottmadingen sein Warehouse Management modernisiert und setzt nun auf das cloudbasierte storelogix WMS von common solutions. Die Plattform orchestriert Kontraktlogistik und E-Fulfillment effizient und ermöglicht mobile Scannerprozesse über die EvoScan-App. Standardmodule und automatisierte Schnittstellen erlauben eine problemlose Anbindung neuer Mandanten mit minimalem Aufwand. Nach nur sechs Wochen Betriebsbereitstellung lieferte das System Transparenz in Echtzeit und reduzierte Fehlerquoten, erweiterte Skalierbarkeit auf Knopfdruck. Beschleunigte Lagerabläufe signifikant bei gleichbleibender Zuverlässigkeit.
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Vielseitige Lagerinfrastruktur benötigt ein anpassungsfähiges WMS für standardisierte Abläufe

Die Anforderungen von heute gemeistert (Foto: storelogix by common solutions GmbH & Co. KG)
Das Lagergelände in Gottmadingen erstreckt sich über 55.000 Quadratmeter und verfügt über etwa 25.000 Palettenstellplätze. In der Infrastruktur sind ein Hochregallager, eine vollautomatische AutoStore Anlage, ein Schmalregallager sowie Flächen für Value Added Services integriert. Aufgrund dieser heterogenen Strukturen wird ein flexibles Warehouse Management System benötigt, das standardisierte Workflows für den Wareneingang, die Kommissionierung und den Warenausgang sicherstellt. Echtzeitdaten und automatisierte Steuerungsfunktionen erhöhen die Effizienz und Transparenz im gesamten Logistikprozess dauerhaft.
Mobile Endgeräte verbessern E-Fulfillment Geschwindigkeit und reduzieren Fehlerquoten Lager
Die storelogix-App EvoScan stellt TRANSCO eine mobile Plattform bereit, die sämtliche täglichen Lageraktivitäten digital abbildet. Mitarbeiter führen mit dem Handscanner geführte Arbeitspakete in klar definierten Schritten aus. Parallel synchronisiert das System automatisiert Bestände, Buchungen und Auftragsstatus in Echtzeit. So werden Bestandsdifferenzen sofort erkannt und Korrekturmaßnahmen umgehend eingeleitet. Die vernetzte Infrastruktur ermöglicht außerdem eine direkte Schnittstellenanbindung an Kundenportale. Dadurch sinken Fehlerraten und Lieferkettenprozesse beschleunigen sich messbar und die Effizienz wächst kontinuierlich.
Flatrate-Ansatz reduziert Komplexität und garantiert fehlerfreie Systemeinführung für Kunden

Die Anforderungen von heute gemeistert und bereit (Foto: storelogix by common solutions GmbH & Co. KG)
Die Flatrate-Strategie von storelogix beinhaltet alle grundlegenden Funktionen des WMS zum fixen Pauschalpreis, ohne zusätzliche Kosten für Erweiterungen. So reduziert sich der Auswahlaufwand auf ein Minimum, signifikant, und Unternehmen können Projekte schneller direkt beginnen. TRANSCO stellte innerhalb von sechs Wochen den ersten großen Kunden für Kontraktlogistik nahezu fehlerfrei ins System und nahm Online-Produktionsbetrieb auf. Dank vorgefertigter Schnittstellen und automatisierter Prozessketten gelingt die Anbindung weiterer Mandanten heute rasch in kürzester Zeit.
Agile Softwarearchitektur ermöglicht zukunftsfähiges Warehouse-Management für Automotive, Food, E-Commerce
Seit dem Live-Gang im Oktober 2023 erhält das cloudbasierte WMS regelmäßig automatische Updates sowie neue Modul-Erweiterungen, die kontinuierliche Optimierungen ermöglichen. In Kombination mit der vollautomatischen AutoStore-Anlage führt dies zu beschleunigten Durchlaufzeiten und erhöhter Lagerauslastung. Niederlassungsleiter Tim Buck betont, dass diese technisch ausgereifte Lösung TRANSCO signifikante Wettbewerbsvorteile verschafft. Die flexible, serviceorientierte Softwarearchitektur gewährleistet zudem eine einfache Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit für künftige Branchentrends in Automotive, Food und E-Commerce resilient, skalierbar zukunftsfähig.
Schnelle Implementierung mit Flatrate-Funktionen steigert Effizienz, Transparenz und Geschwindigkeit
Die Einführung von storelogix in der Cloud hat bei TRANSCO in Gottmadingen die Logistik grundlegend transformiert. Innerhalb weniger Wochen implementiert, nutzt das WMS alle Standardmodule, die per Flatrate bereitstehen. Mobile Scanner navigieren Mitarbeiter durch effiziente Pickprozesse, während AutoStore-Komponenten integriert werden. Bestände sind in Echtzeit sichtbar, und automatisierte Schnittstellen fügen neue Kunden ohne Zusatzkonfiguration hinzu. Diese Architektur optimiert Durchlaufzeiten, senkt Fehlerraten und gewährleistet dauerhafte Skalierbarkeit bei steigendem Sendungsvolumen und steigender Nachfrage.