Gezielte Strahlungswärme senkt Hallenheizkosten und CO?-Emissionen bis Siebzig Prozent

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Die Kombination energieeffizienter Infrarot-Heizelemente mit adaptiven Fair.AIdH-Steuerungen optimiert Hallengebäude mit großen Raumhöhen, indem sie Wärme exakt dort bereitstellt, wo sie benötigt wird. Dank finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Energie-Agentur, die Exportinitiative Energie und das RES-Programm realisieren Anwender spürbare Einsparungen bei Kosten und CO?-Ausstoß. Beispielhaft installiert Buxbaum Dach in Langschlag die FUTURA Technologievarianten FUTURA, FUTURA E und ELEXTRA, die flexible Energieträgerintegration sowie modulare Erweiterbarkeit gewährleisten und steigern darüber hinaus langfristige Betriebssicherheit.

Minimale Effizienz bei klassischen Hallen-Heizsystemen in großen massiven Volumina

Große Hallen mit acht bis zwanzig Meter hohen Decken erschweren die effiziente Beheizung durch konventionelle Heizlüfter und Wärmepumpen. Warmluft steigt ungehindert auf, verteilt sich im gesamten Innenraum und entweicht durch Öffnungen. Dagegen erwärmen Infrarotstrahler gezielt Oberflächen, Werkstücke und Mitarbeiter, wodurch Wärmeverluste minimiert werden. Die direkte Strahlungswärme sorgt für gleichmäßige Temperaturzonen am Boden. Ergebnis sind reduzierte Energiebedarfe, sinkende Betriebskosten und spürbar verbesserter thermischer Komfort. Dabei fällt keine zusätzliche ungünstige Luftzirkulation an.

Zielgerichtete Strahlungswärme reduziert Heizkosten um bis zu siebzig Prozent

Infrarot-Heizsysteme erwärmen gezielt Flächen, Werkstücke und anwesende Personen, indem sie langwellige Strahlen wie ein künstlicher Sonnenersatz aussenden. Auf diese Weise bleibt die Lufttemperatur im Gebäude moderat, während der Arbeitsbereich optimal beheizt ist. Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass diese direkte Strahlungsbeheizung im industriellen und gewerblichen Umfeld die Energieverbräuche und CO?-Bilanz im Vergleich zu Luftheizungen um circa 50 bis 70 Prozent verringern kann – ein beachtlicher Effizienzsprung und dauerhafte Kostenvorteile bieten.

Effiziente Zonenerwärmung senkt Energieverbrauch und Emissionen durch bedarfsgerechte Heiztechnik

Die elektrisch betriebenen Infrarotlösungen ELEXTRA und FUTURA E bieten eine präzise Heizzonensteuerung, die es ermöglicht, einzelne Hallenbereiche situativ zu aktivieren oder zu deaktivieren. So bleiben selten genutzte Lagerflächen oder Wochenendbereiche unbeleuchtet und kalt, während Arbeitsplätze mit Strahlungswärme effizient erwärmt werden. Durch diese bedarfsorientierte Nutzung sinkt der Stromverbrauch und damit die CO?-Bilanz erheblich. Dieses Konzept folgt dem Grundsatz: ‚die wirtschaftlichste Wärmeversorgung ist jene, die ausgeschaltet bleibt, wenn sie nicht gebraucht wird.‘

FUTURA kombiniert vielseitige Energiemöglichkeiten mit integrierter LED-Beleuchtung und Effizienz

Mit Fair.AIdH-Technologie lassen sich Industrie- und Gewerbehallen über ein flexibles Energiekonzept betreiben, das Erdgas, Flüssiggas, Wasserstoff, Biogas oder (PV-)Strom einsetzt. FUTURA-Heizsysteme integrieren LED-Leuchten direkt in die Heizmodule, was den Installationsaufwand und Wartungsbedarf in Neubauten erheblich reduziert. Als erster Anbieter am Markt hat FUTURA diese innovative Multifunktionslösung entwickelt und mehrfach nationale sowie internationale Auszeichnungen erhalten. Betreiber profitieren von gesteigerter Effizienz, vermindertem Ressourceneinsatz und nachhaltiger Kostenreduktion. Es bietet Betriebssicherheit und planbaren Investitionsschutz.

CO2-freie Hallenheizung mit eigenem Photovoltaikstrom und bewährter FUTURA E-Technologie

Für die Beheizung der neuen Lagerhalle im niederösterreichischen Langschlag nutzt der in der Dachdeckerei tätige Meisterbetrieb eine vollständig CO?-neutrale Lösung. Hauptquelle ist der selbst produzierte Strom der hauseigenen Photovoltaikanlage, der in Verbindung mit den energieeffizienten FUTURA E-Infrarotstrahlern für angenehme Wärme sorgt. Eine optionale Wasserstoffnachrüstung gewährleistet künftige Flexibilität bei der Energieversorgung und deckt Lastspitzen ab. Diese Lösung senkt Heizkosten deutlich und minimiert Emissionswerte dauerhaft.

BMWE beauftragt Dena mit Technologieexportförderung und Marktvorbereitung durch RES-Programm

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie koordiniert die Deutsche Energie-Agentur Programme zur Stärkung internationaler Technologieexporte im Energiebereich. Im Fokus stehen effiziente Marktvorbereitungsmaßnahmen, die Unternehmen bei Wettbewerbsanalysen, Zulassungsverfahren und strategischer Standortentwicklung unterstützen. Das RES-Programm realisiert Demonstrations- oder Pilotanlagen, um innovative Lösungen unter realen Einsatzbedingungen zu prüfen. Begleitende Qualifizierungsangebote, wie Fachseminare, Trainingsmodule und Kommunikationskampagnen, verankern die Technologien nachhaltig auf nationalen und globalen Energiemärkten und stärken somit internationale Wettbewerbsfähigkeit deutlich langfristig.

Förderprogramme ermöglichen zukunftsfähige Infrarotheizungen mit Gas, Wasserstoff und PV-Strom

Mit den Fair.AIdH-Infrarotheizungen FUTURA, FUTURA E und ELEXTRA erreichen Hallenbetreiber eine optimierte Wärmeerzeugung durch gezielte Strahlungswärme direkt an Boden, Maschinen und Personen. Das reduziert Luftzirkulation und Wärmeverluste in großen Hallen mit hohen Decken deutlich. Dank flexibler Schaltzonen lassen sich unterschiedliche Bereiche unabhängig beheizen. Staatliche Fördermittel der dena, der Exportinitiative Energie und des RES-Programms gewährleisten eine wirtschaftliche Umsetzung und ermöglichen den Einsatz verschiedener Brenn- und Stromquellen wie Erdgas, Wasserstoff oder Photovoltaik.

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